Eingereicht von »TSV Lorch« am Sonntag, 06. Januar 2013
Die Tischtennisabteilung des
TSV Lorch hatte für ihre Mitglieder am
30. Dezember
2012 eine Fahrt zum Finale um den Deutschen Tischtennis-Pokal
2012/
2013 organisiert. Unter der Leitung von Jugendtrainer und stellv. Abteilungsvorstand Klaus Stößer fuhren
12 Abteilungsmitglieder in die Porsche Arena nach Stuttgart, wo Timo Boll und andere Tischtennisstars ihr Können zeigten.
Die Tischtennisabteilung des
TSV Lorch hatte für ihre Mitglieder am
30. Dezember
2012 eine Fahrt zum Finale um den Deutschen Tischtennis-Pokal
2012/
2013 organisiert. Unter der Leitung von Jugendtrainer und stellv. Abteilungsvorstand Klaus Stößer fuhren
12 Abteilungsmitglieder in die Porsche Arena nach Stuttgart, wo Timo Boll und andere Tischtennisstars ihr Können zeigten. Gerne hätten die Lorcher den Nachbarn vom Bundesligisten SV Plüderhausen angefeuert, doch dieser war am Vortag bereits im Viertelfinale am Zweiligisten SV Union Velbert überraschend gescheitert. Doch auch ohne den SV Plüderhausen hatte sich der Besuch gelohnt, denn insbesondere die Halbfinalbegegnungen SV Union Velbert gegen TTC Fulda-Maberzell sowie Borussia Düsseldorf gegen SV Werder Bremen brachten spannende Spiele und hochklassiges Tischtennis. Dabei gelang es Timo Boll von Borussia Düsseldorf im Spiel gegen Adrian Crisan, sich für die Achtelfinalniederlage bei den Olympischen Spielen in London zu revanchieren und den Grundstein für den Finaleinzug zu legen. Zuvor gab es in der Porsche-Arena für die Jugendlichen einiges zu sehen und nach den Halbfinals in einem „Mäxle-Wettbewerb“ auch zu erleben. Außerdem zeigten zwei deutsche Paralympics-Teilnehmer in einem Schaukampf, dass sie in London zu recht auf dem Sieger-Podest standen. Im abschließenden Finale gegen den TTC Fulda-Maberzell wurde Borussia Düsseldorf mit Timo Boll, Patrick Baum und Christian Süß sehr schnell seiner Favoritenrolle gerecht und konnte nach einem klaren
3:
0-Erfolg unter dem Beifall der knapp
4000 Zuschauer den Pokal in Empfang nehmen. Mit der Erkenntnis, nicht nur Spaß gehabt, sondern beim Zuschauen auch dazu gelernt zu haben, traten die Lorcher ihre Heimreise an.