Eingereicht von »LEUTZE Club Schwäbisch Gmünd« am Donnerstag, 30. September 2010
SCHWÄBISCH GMÜND (hei). „Dean Martin“, wie er oft genannt wurde (nicht zu verwechseln mit dem amerikanischen Schauspieler), kam im Jahre 1995 an die UMUC SG und leitete den Campus fünf Jahre lang bis 2000. Somit war er der längste amtierende Rektor in der kurzen zehnjährigen Geschichte der amerikanischen Uni. Nur zwei Jahre später, im Mai 2002 wurde die Uni aufgelöst. Am letzten Samstag trafen sich die Ehemaligen der UMUC SG im Lieblingslokal der Martins, dem „Honey-Do“ am Fuße des Hohenstaufen. Von den ehemaligen Lehrkräften waren Dr. Elisabeth Trump aus Heidelberg, Dr. Christoph Geißler aus Spaichingen und Ulrike Köhler aus Gmünd anwesend. Auch ehemalige Angestellte, eine Studentin und Mitglieder des Freundeskreises sind zu dem Treffen gekommen: Tanja Schneider, ehemalige Dean’s Secretary, Heidrun Irre, Marlis Ulrich, Lynne Hoch und Maria Fassbender. Dr. Martin unterrichtet immer noch jedes Semester drei Kurse, vor allem deutsche Literatur, an der Penn State University in Pennsylvania. In diesem Semester hatte er sich für die Reise nach Europa frei genommen.
Zuerst verbrachten die Martins einige Tage in der Schweiz. In Gmünd besuchten sie natürlich die neuen Gebäude auf dem Gelände des jetzigen Landesgymnasiums für Hochbegabte und staunten über die positiven Veränderungen, die in den letzten Jahren stattgefunden haben. Natürlich wurde viel über die guten alten Zeiten diskutiert und die Auflösung der Einrichtung immer noch bedauert. Allerdings werden die Kontakte und vor allem die deutsch-amerikanische Beziehung durch die Gründung des LEUTZE Clubs weitergepflegt.
LEUTZE Club Schwäbisch Gmünd
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