Eingereicht von »Karate-Dojo-Keiko Wetzgau« am Dienstag, 18. Oktober 2011
Um den Anforderungen des Karate-Do gerecht zu werden, gilt in dieser ostasiatischen Kampfkunst das Prinzip des ganzjährigen Trainings. Die Mitglieder des Karate-Dojo-Keiko-Wetzgau, der Kampfsportabteilung des TV Wetzgau, nahmen und nehmen daher auch in der Herbstzeit an vielen Wochenendlehrgängen und externen Trainingsmaßnahmen teil.
Ein Karateka muss sich einem ganzjährigen Trainingsprozess unterwerfen, damit eine kontinuierliche Entwicklung oder zumindest eine gute Stabilisierung des Trainingszustandes gewährleistet ist. Diese Tatsache ist den etwa
70 Mitgliedern des Karate-Dojo-Keiko Wetzgau
e.V. durchaus bewusst. Aus diesem Grund nahmen auch nach den Sommerferien wieder zahlreiche Karatekas aller Alters– und Leistungsklassen und natürlich — als gutes Beispiel voran — das Trainer-Team der Karate-Abteilung — an einer Reihe von schweißtreibenden Wochenendlehrgängen und Trainingsmaßnahmen aktiv teil. „Gerade wir Karate-Trainer müssen darauf achten, dass in unserem persönlichen Trainingsprozess möglichst keine Unterbrechungen entstehen. Wir wollen doch alle in einer guten körperlichen und geistigen Verfassung bleiben“, meint Michael Niersberger (
4. Dan), Abteilungsleiter und einer der Trainer des Karate-Dojo-Keiko-Wetzgau, und fügt hinzu: „Lehrgänge bei namhaften und kompetenten Karate-Meistern sind daher eine hervorragende Möglichkeit, körperliche und mentale Grenzerfahrungen zu machen, außerdem sind sie die ideale Quelle für neue Impulse, die wir gerne an unsere Mitglieder — ob nun im Kleinkind-, Kinder-, Jugend– oder Erwachsenenalter — weitergeben — Karate, eigentlich Karate-Do („Der Weg der leeren Hand“), soll ja schließlich alle stärken und voranbringen.“