Natürlich durfte eine stimmungsvolle Sektprobe nicht fehlen. Viel Spaß war angesagt und so mancher spürte die Wirkung des edlen Tropfens. Zum Dank schmetterten die Genossen den „Alois“. Die Mittagszeit wurde u. a. zu einem Spaziergang auf die Esslinger Burg genutzt. 312 Stufen galt es zu erklimmen. Ein herrlicher Blick auf die alte Reichsstadt belohnte, zudem bei schönstem Herbstwetter, die kleine Strapaze. Frau Heidi Rühle vom Esslinger Stadtmarketing begleitete anschließend die Gruppe im Rahmen einer „Schwäbischen Stadtführung“ durch die alten Gassen und Plätze. Sie verband geschickt Wissenswertes aus der Esslinger Stadtgeschichte mit kleinen liebenswerten Anekdoten. Seit dem weiß jeder Teilnehmer, was sich hinter der Bezeichnung „steinreich“ oder „stinkreich“ verbirgt. Gegen 17 Uhr wurde die Stadt Lorch wieder angesteuert. Im dortigen Gasthof „Zur Post“ war die Tafel gedeckt. Ein wunderschöner Tag fand hier seinen Abschluss.