Eingereicht von »Rentnergemeinschaft der Bosch Automotive Steering Schwäbisch Gmünd« am Freitag, 17. Februar 2012
Am Schmotzigen Donnerstag feierte die ZFLS-Rentnergemeinschaft ihren traditionellen Faschingsnachmittag im ZFLS-Kasino Werk 2. Noch vor dem offiziellen Beginn um 14:30 Uhr spielte unser ZFLS-Rentnerkollege Werner Fritsch zum Tanz auf und schon war die Tanzfläche gefüllt. Erst nach dieser ausgiebigen Tanzrunde konnte der Vorsitzende des Rentnerausschusses Franz Reichenauer die Gäste und die Rentnerinnen– und Rentnerkollegen begrüßen, ganz besonders den Betriebsratsvorsitzende der ZFLS Harald Brenner mit Frau.
Bei der nächsten Tanzrunde war nach den ersten Takten schon die Tanzfläche wieder voll, man konnte meinen alle sind wieder jung geworden.
Etwas später konnte der Vorsitzende auch die Personalchefin Frau Barbara Krieger sowie den Personalreferenten Herrn Werner Hartmann begrüßen, die mit besonderer Freude und Beifall empfangen wurden, es war für alle eine Bestätigung, dass die Rentner der ZFLS von ihrer Firma nicht vergessen werden.
Nach weiteren Tanzrunden war dann ein Höhepunkt der Faschingsveranstaltung „Wild West im Schießtal“ war das Motto. Da kamen Cowboys auf ihren (Stecken-) Pferden hereingeritten, sie schossen ganz wild um sich und zogen sich dann in die Kneipe zu einem Whisky zurück, doch die Indianer ließen nicht lange auf sich warten, auch sie stürmten mit Gebrüll in den Saal und wurden von den flüchtenden Cowboys beschossen. Die Indianer versammelten sich um ihren Häuptling. Ja da sprach der alte Häuptling der Indianer, wild ist der Westen, schwer ist der Beruf. Der Häuptling schrie und wollte Kampf, doch wie überall, seine Frau nahm ihm keck, Lasso und Kriegsbeil weg. Der weiße Mann wollte natürlich bau´n eine Eisenbahn und als der Häuptling weiter brüllte, stach ihm seine Frau mit dem Pfeil ins Hinterteil. Nachdem der Häuptling bei der Bahn Contukteur wurde, waren Cowboys und Indianer sich wieder einig. Zusammen sangen sie das Lied „komm hol das Lasso raus, wir sielen Cowboy und Indianer. Die Mimik dazu brachte den Saal zur Höchstform, so dass dieser Teil der Aufführung gleich zweimal wiederholt werden musste. Diese Aufführung wurde vom amtierenden Betriebsratsvorsitzenden Harald Brenner und seiner Frau einstudiert und von Mitgliedern des Rentnerausschuss aufgeführt. Er selbst war mit seinem früheren Betriebsratskollegen als großes Pferd im Saal unterwegs.
Weitere Tanzrunden schlossen sich an, die die Rentnerinnen und Rentner voll nützten, denn die Tanzfläche war stets voll.
Ein weiterer Höhepunkt dieser Veranstaltung hätte der ZFLS-Kollege Dieter Elser als „Till von Gmend“ sein sollen, der aber leider absagen musste, was von allen mit Bedauern aber auch Verständnis akzeptiert wurde. Dafür sprang der Dirigent des ZFLS-Rentnerchors mit einer lustig vorgetragenen Büttenreede ein
Bis weit in den Abend hinein musste der Musiker Werner Fritsch für die eifrigen Tänzer aufspielen, die nicht genug kriegen konnten und immer wieder nach Zugaben riefen. Der Vorsitzende Franz Reichenauer bedankte sich bei allen für das fleißige Mitmachen, bei den Sängern, Tänzern und dem Ausschuss für ihre Mithilfe und verabschiedete die Rentnergemeinschaft mit der Bitte, am 29. März bei der Hauptversammlung ebenso zahlreich zu erscheinen.
Rentnergemeinschaft der Bosch Automotive Steering Schwäbisch Gmünd
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