Eingereicht von »Rems-Zeitung, Redaktion« am Donnerstag, 23. Februar 2012
Ruckzuck…und schon war die Fasnacht wieder vorbei. Doch von Trauer sah man am diesjährigen Aschermittwoch bei den Leinzeller Murra nicht viel.
Im Gegenteil, die Kätzchen versuchten sich bei ihrem Scharle (Bürgermeister) Ralph Leischner nochmal so richtig ins Zeug zu legen und schnurrten so gut sie konnten. Hatte doch ihr Scharle alias Kapitän Kirk vom Raumschiff „Murrashise
1“ am vergangenen Donnerstag beim Rathaussturm auf seiner Reise einen Murrenplaneten entdeckt, wo es so wunderschöne Murren gab. Die außerirdischen Kätzchen lasen ihm und seiner Crew jeden Wunsch von den Augen ab, hatten nie Migräne und waren immer gut drauf. Deshalb beamte er auf Erden gleich mal die Murren in Leinzell weg, welche ihm nicht genug schnurrten. Das ließen sich die Leinzeller Murra natürlich nicht gefallen und schnurrten heute so viel sie konnten als man ihm seinen Rathausschlüssel zurückgab. Die Argumente, dass die außerirdischen Miezen ihm ja keinen Sauerbraten mit Spätzla kochen könnten überzeugten Schultes Leischner dann schließlich. Er versprach den Leinzeller Murra in Zukunft treu zu sein und sie nicht mehr zu betrügen. Bei Fisch-und Käswecken und viel Gelächter, ließ man den
6. Murrasturm und den
3. Murraball noch mal Revue passieren und dabei sah man sich gleich wieder den von Karl Hilbig erstellten Film von
2012 an. Schnell war man sich wieder einig…Das war Spitze! Spann a Murr – schnurr schnurr schnurr !
Dieser Artikel wurde von der Redaktion der Rems-Zeitung unbearbeitet veröffentlicht.
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