Eingereicht von »Rems-Zeitung, Redaktion« am Montag, 23. April 2012
Warum denn in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah? Getreu diesem Leitspruch wollten die Heubacher 58er sich die Geheimnisse des nahe gelegenen Schwäbisch Gmünd erzählen lassen.
Was lag da näher, als sich im Jubiläumsjahr der Stauferstadt während einer kurzweiligen Führung in die Wirrungen um das „Geheimnis der Ringlegende“ entführen zu lassen. Vor dem ehemaligen Spital traf man sich mit der Stadtführerin. Diese konnte viele Daten und Fakten vortragen. Obwohl jeder schon sehr oft in der Stadt gewesen ist, konnte man hier viel Neues erfahren. An historisch markanten Punkten wie im Spital-Innenhof, am Marienbrunnen, vor dem Münster und nicht zuletzt in der Johanniskirche wurden der begeisterten Gruppe von „Chronist Gamundias“ und „Agnes von Hohenstaufen“ spielerisch die damaligen Geschehnisse vorgetragen.
Noch lange wurden die Geschichten an diesem Abend beim gemeinsamen Zusammensein diskutiert.