Eingereicht von »Landfrauenverein Weiler i.d.B./Bettringen« am Dienstag, 15. Oktober 2013
Für die meisten der Landfrauen waren die Lederranzen, die engen Bänke und auch die Rohrstöcke im historischen Schulzimmer noch durchaus bekannt. Viel Interessantes und Neues hinter dem Altbekannten wurde uns sehr engagiert und anschaulich von Frau Fetzer vermittelt. So zum Beispiel der Sinn der unterschiedlichen Schnallen an den Mappen für Jungen und Mädchen.
In einer kurzen Schulstunde die mit einem Gebet, einem Lied und einem kleinen Vesper begann, wurden die Erinnerungen an die Kontrollen der Hände und Fingernägel oder die verschiedenen Einsatzmöglichkeiten der Stöcke wieder lebendig. Sehr interessant ist auch die Entwicklung der Schrift im Museum aufbereitet. Die Führung hat uns noch Einiges gezeigt worauf nicht näher eingegangen werden konnte, weil die Zeit einfach zu kurz war, so dass sich ein Besuch im Schulmuseum immer wieder lohnt.
Bild: Schmalzbrot und Apfelschnitz schmecken immer noch gut
Landfrauenverein Weiler i.d.B./Bettringen
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