Eingereicht von »Rems-Zeitung, Redaktion« am Dienstag, 29. Oktober 2013
Der Verein der Gartenfreunde Lindenfeld pflegt schon seit Jahrzehnten die Tradition des Weinfestes. Auch in diesem Jahr haben die Verantwortlichen zum Fest eingeladen.
Die gute Organisation der ehrenamtlichen Helfer und der Vorstandschaft wurde auch vom Heiligen Petrus belohnt. Bei Kaiserwetter durfte am vergangenen Samstag der Vorstand das Vereinshaus voller Weinkoster aus nah und fern sowie Gartenfreunden aus benachbarten Vereinen und viele Siedler begrüßen. Auch die neu gewählten Vorstandsmitglieder der Bezirksgruppe haben sich zusammen mit Markus Wiedmann zu den Gartenfreunden Lindenfeld gesellt und zur guten Stimmung beigetragen. Im Vereinsheim angekommen, haben die Gäste festlich dekorierte Tische mit Herbstblumen, Weinblätter und Nüssen vorgefunden. Die Gäste wurden von Gabie Ullmann und Georgetta Kreuzer empfangen und auch bedient. Zum traditionellen Weinfest gab es reichlich offenen Wein vom Fass und neuer Wein fehlte natürlich auch nicht. Für das leibliche Wohl wurde bestens gesorgt. Besonders gut sind die Fladen angekommen, die Lydia Ihli und Ludmila Weber vorbereitet und gebacken haben. Nachdem die Gäste die frische Schlachtplatte und Schmalzbrote gekostet, die Gertrud Hurlebaus und Horst Härter zur Verkostung vorbereitet haben, kam ein gemütlicher Teil des Festes. Für die ganz besondere, heimische und angenehme Atmosphäre sorgten beim Lindenfelder Weinfest die Singenden Gartenfreunde unter der Leitung des Dirigenten Werner Straube. Am Anfang wurden einstudierte Lieder gesungen und später haben auch fast alle Gartenfreunde und Gäste aktiv mitgesungen, selbst diejenigen, die nicht so richtig singen konnten. Auch Werner Rupp hat mit seiner Harmonika dazu beigetragen, dass im Vereinsheim die Gäste sich sehr wohl gefühlt haben. Der Vorstand Eduard Kessler bedankte sich mit kleinen Präsenten bei den aktiven Helfern und meinte: „Nur gemeinsam kann man gute Sitten und Traditionen behalten und pflegen.“
Dieser Artikel wurde von der Redaktion der Rems-Zeitung unbearbeitet veröffentlicht.
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