Mit der unter www​.transnetbw​.de/​d​e​/​u​e​b​e​r​t​r​a​g​u​n​g​s​n​e​t​z​/​d​i​a​l​o​g​-​n​e​t​z​b​a​u​/​b​u​e​n​z​w​a​n​g​e​n​-​g​o​l​d​s​hoefe veröffentlichten Rückmeldung zu den eingegangen Planungshinweisen/​Raumwiderständen zum beabsichtigten Leitungsneubau Bünzwangen – Goldshöfe setzt TransnetBW einen neuen kurzfristigen Termin in der vorweihnachtlichen Zeit. Nur die bis spätestens 15. Dezember 2013 eingegangenen Planungshinweise /​Raumwiderstände werden von TransnetBW fachlich beantwortet.

Die BI hat sich intensiv mit der neuen Planung auseinander gesetzt. Die BI lehnt die Stromtrasse Bünzwangen – Goldshöfe nach wie vor ab und bemängelt insbesondere, dass

• für die geplante Trasse nach wie vor kein Bedarf besteht, was mit dem beauftragten Gutachten bestätigt werden wird.
• die zahlreichen eingereichten Hindernisse /​Raumwiderstände nicht ausreichend gewichtet wurden.

Deshalb fordert die BI TransnetBW auf:

• Sofort alle weiteren Planungen einzustellen, um Zeit und Kosten zu sparen. Bezahlen muss am Ende immer der private Stromverbraucher.

Die BI hat deshalb für diese neue Bürgerbeteiligung wieder ein Muster für einen Einspruch und gleichzeitiger Einreichung neuer Raumwiderstände vorbereitet Das Muster ist wie immer auf der Homepage der BI www​.hasel​bach​tal380kv​.de/​m​e​d​i​a​t​h​e​k​-​d​o​w​n​loads abrufbar oder per Mail unter presse@​mein-​haselbachtal.​de erhältlich. Der vorformulierte Einspruch kann natürlich individuell ergänzt werden.

Bitte senden Sie die ausgefüllten und unterschriebenen Einsprüche an die Praxis Dr. med. Jürgen Wacker, Bocksgasse 2, 73525 Schwäbisch Gmünd oder geben Sie sie direkt dort ab. Die BI wird alle Einsprüche gesammelt an die verantwortlichen Stellen senden. Sie können diese auch an die auf der Homepage angegebenen Adressen senden. Jeder dieser Adressaten sollte Ihr persönliches Protestschreiben erhalten. Je mehr Schreiben an möglichst alle Entscheider gelangen, desto besser!

Die BI bittet nun die Bevölkerung sich wieder zahlreich an diesem Verfahren zu beteiligen und bedankt sich bei allen über die bisheriger Unterstützung in Form von über 3.000 Unterschriften gegen die geplante Stromleitung und der zahlreichen Einreichung von Raumwiderständen und auch Einsprüchen zum 2. Entwurf des Netzentwicklungsplanes 2013.