Eingereicht von »Freundeskreis Naturheilkunde« am Samstag, 02. November 2013
Weltweit, zu allen Zeiten und in allen Kulturen war die Existenz einer sog. feinstofflichen Energie bzw. feinstofflichen Ebene bekannt. Die einzige Ausnahme bildet die gegenwärtige Zeit, geprägt durch die Ablehnung alles Feinstofflichens durch die konventionelle Mainstream-Wissenschaft. In bestimmten Bereich der Komplementärmedizin wie z.B. der Akupunktur wird dieses Wissen zu Heilungszwecken eingesetzt. Weniger bekannt ist, dass unsere gesamte Umwelt geprägt ist durch feinenergetische Einflüsse, die für uns zwar unsichtbar und oft unfühlbar sind, aber umso stärker auf unser Denken, Empfinden und auch auf unsere Gesundheit einwirken.
Ein großer Teil dieser energetischen Einflüsse ist mit natürlichen Gegebenheiten unserer Umwelt verbunden: Bäumen, Steinen, Höhlen, Quellen und Seen werden oft im Volksglauben bestimmte Eigenheiten zugesprochen. Die Bezeichnung „Kraftplatz“ z.B. deutet auf eine stärkende Wirkung innerhalb eines Areals hin, bei anderen Plätzen wird eine gegenteilige Wirkung beobachtet. Gleichermaßen konnte wissenschaftlich nachgewiesen werden, dass zu bestimmten Tageszeiten feinstoffliche Phänomene im Experiment deutlich gehäuft zu beobachten waren. Auffallende Steinkonfigurationen wie die Externsteine oder ungewöhnliche Bergformen beispielsweise mit einem Gipfelplateau wie der Ipf oder Hochplateaus an sich (Tibet, Black Mesa) haben schon immer die Aufmerksamkeit der einheimischen Bevölkerung hervorgerufen. Die geheimnisvolle Welt der Lichtmesssysteme (Belchen) und der lokalen und globalen Peilsysteme (ley lines) sind hier ebenfalls zu nennen. Aber auch unerklärliche Lichterscheinungen wie in Hessdalen (Norwegen) oder die nur mittels Digitalkameras sichtbaren „Orbs“ müssen zu diesen natürlichen energetischen Phänomenen gezählt werden.
Von besonderem Interesse sind weiterhin von Menschen hervorgerufene Veränderungen der Umwelt oder auch Bauten, die mit eindeutig energetischen Wirkungen einhergehen. Die energetische Nutzung dieser Bauten zeigt, dass diese Wirkungen den Menschen der damaligen Zeit nicht nur bekannt waren, sondern dass die Bauten zielgenau auf bestimmte Wirkungen hin geplant und ausgerichtet wurden.
Immer gab es kulturelle Nischen, in den dieses Wissen fortbestand und es sind u.a. technische Entwicklungen, die seit einiger Zeit ein wachsendes, wissenschaftlich untermauertes Interesse und Verständnis der Phänomene dieser sog. Geomantie hervorrufen. Neben der klassischen Wünschelrute mit ihren technisch verbesserten Möglichkeiten sind es Messungen am menschlichen Körper als Endorgan, mit denen energetische Einflüsse objektiviert werden können.
Vor dem Hintergrund dieser in der Öffentlichkeit doch recht wenig bekannten Informationen erscheint die Region um Schwäbisch Gmünd besonders interessant: da gibt es den Nepperberg mit seinem Höhlensystem, den Salvator, die Wallfahrtskirche auf dem Rechberg, die Johanneskirche in Schwäbisch Gmünd, das Kloster Lorch – alles Orte, die nahezu hochverdächtig sind auf geomantische Bezüge. Die Nähe der Römerlager und des Limes verstärkt diesen Eindruck. Es ist zu vermuten, dass eine geomantische Erforschung und Aufarbeitung der Region neues und ungeahntes Wissen zu Tage fördert und damit die Attraktivität dieses einmaligen Bereiches noch weiter steigert.
Freundeskreis Naturheilkunde
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