Eingereicht von »Rems-Zeitung, Redaktion« am Mittwoch, 06. Februar 2013
Durlangen (pm): Am Faschingssamstag, den 09. Februar geht es in der Gemeindehalle in Durlangen wieder richtig partymässig ab! Unter das Motto „Mittelalter“ stellt nämlich die Durlanger Concordia die große Faschingsparty, die sich über Jahre hinweg zu einem der großen Kult-Events in der näheren Umgebung entwickelt hat.
Zum Abtanzen und Mitsingen wird die Partyband „SUNRISE“ für fetzige Stimmung und Spass sorgen. Egal ob Rock, Pop oder gechillte Songs, „Sunrise“ hat für alle was dabei! Der Phantasie beim Verkleiden sind keine Grenzen gesetzt. Egal ob Königin oder Bettler, Totengräber oder Pestkranker, Kreuzritter oder Bäuerin, Mönch oder Hexe. Bei diesem Motto findet sicher jeder etwas passendes in der Kostümkiste. An der Bierbar, wo jeder ausgetrocknete Besucher etwas Kühles findet, kann man etwas verschnaufen und für den kleinen Hunger ist natürlich auch etwas kräftiges da. Alle Vollmaskierten erhalten bei der Maskenprämierung eine kühle Anerkennung. Zwischen
20.
00 und
21.
00 Uhr kann jeder Gast richtig Geld sparen, da hier der Eintritt um
2 € verbilligt ist! Bei einer Faschingsparty dürfen natürlich auch die Guggen niemals fehlen. Deshalb kommen die „Gmendr Gassafetza“ und zaubern mit neuen Kostümen richtige Live-Faschingsstimmung in die Halle. Ein besonders spassiges Highlight wird auch dieses Jahr sicher wieder das Männerballett aus Herlikofen sein. Die Herren haben sich perfekt verkleidet und eine saubere Choreographie einstudiert. Dass die Durlanger immer eine tolle Dekoration, passend zum Motto haben, ist bekannt. Dieses Jahr haben sie aber sogar das Veranstaltungsboard im Leintal in eine Ritterburg verwandelt! Ein kleiner Vorgeschmack auf die Party… Die Concordia weist darauf hin, dass der Jugendschutz ernst genommen wird und deshalb beim Eintritt eine lückenlose Alterskontrolle durch einen Ordnungsdienst erfolgt. Unter
16 Jahren erfolgt generell kein Einlass, ab
16 Jahre bis
24.
00 Uhr. Zum Altersnachweis sollte deshalb ein Ausweis mitgebracht werden.
Dieser Artikel wurde von der Redaktion der Rems-Zeitung unbearbeitet veröffentlicht.
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