Zu Füßen des 2.272 m hohen Haus– und Skibergs Kronplatz liegt die „Europastadt“ Bruneck, der Hauptort des von der Rienz durchflossenen Pustertals. Hinter den Toren eine historische Stadt. In Sterzing , der nördlichsten Stadt Italiens an der schönsten Straße Südtirols, war der erste größere Halt. Blei– und Silberbergbau machten Sterzing so reich, dass sie sich den Aufbau der Neustadt leisten konnten. Die Häuser mit ihren Lauben, Innenhöfen und malerischen Erker stimmten uns auf Südtirol ein. Weiter gings zum Hotel „Jochele“ in Pfalzen. Abends gemütliches Beisammensein. Gut gestärkt vom Frühstück ging es am zweiten Tag mit einem kundigen Reiseleiter, der uns zwei Tage begleitete, in die Bischofsstadt Brixen, wo ein Altstadtrundgang mit Besuch des Doms auf uns wartete. Danach > wurde noch das Kloster „Neustift“ besichtigt. Weiter ging ´s übers Grödnertal, Panider Sattel, in die Tennishalle Kastelruth-​Telfen, wo ein Konzert der Kastelruther Spatzen stattfand. Nicht alle sind Fans dieser Gruppe, aber im Laufe des Mittags waren doch alle begeistert. „Ja so richtig gut gehts uns nur in Kastelruth. Auf der Rückfahrt zum Hotel konnten wir bei herrlichem Sonnenschein die schöne Bergwelt genießen. 3. Tag: Erlebnis Südtirol Eine kleine Gruppe nahm das Angebot wahr, die große Dolomitenfahrt zu genießen. Der Misurina-​See am Fuß der „Drei Zinnen“ war noch mit Eis bedeckt und die Berggipfel mit Schnee — einmalitgdiese Bergwelt bei herrlichem Sonnenschein. Über Cortina, Falzarego-​Pass, Corvara — durchs Gadertal gings zurück nach Bruneck. Dort machten wir noch eine Kaffeepause. Am Hotel in Pfalzen angekommen, waren unsere „Bergsteiger“ auch unversehrt wieder da. Sie waren auf einer Alpe und hatten auch einen schönen Tag. Es wurden die Erlebnisse ausgetauscht. 4. Tag: Leider Heimreise — auch das schöne Wetter mussten wir hinter uns lassen. Je näher wir der Heimat kamen, desto mehr regnete es. Schöne Tage in Südtirol, die wiederholt werden müssen, da sind wir uns doch alle einig — oder?