In eine faszinierende Landschaft führt Sie der Vortrag zuerst nach Nord-​Chile, in die trockenste Wüste der Erde. Die Atacama Wüste – auf einer Höhe zwischen 3.500 – 4.300 m — lockt nicht nur mit atemberaubenden Naturschauspielen sondern bietet die beste Möglichkeit zur Akklimatisation für Bergtouren. In der Valle de Luna, in der Guatinschlucht, an den Geysirfeldern mit 10 m hohen Fumarolen, in den salzigen Lagunen sind die Kunstwerke des Bildhauers „Natur“ zu bewundern. Das Bergsteigerherz pocht, schon alleine wegen der dünnen Luft aber auch die Sehnsucht quält ihn, die eigene Grenzen zu ertasten. Der Lascar (5.592 m), der Toco (5.604 m) bieten dazu gute Möglichkeiten. Der Liconcabur mit seinen 5.914 m ist er von allen Seiten gut sichtbar und verfolgt den Tourengeher buchstäblich Schritt für Schritt. Der Nationalpark „Eduardo Avaroa“ und das bolivianische Altiplano (auf ca. 4.000 m) mit den mineralreichen Lagunen und Flamingos führen in eine surreale Landschaft. In der größten Salzwüste der Erde – im Salar de Uyuni – sind wenige Inseln die mit 10 m hohen Kakteen Abwechslung in die kilometerlange weiße Einöde bringen. Im Nationalpark Sajama erheben sich mehrere schneebedeckte Vulkane, die attraktive Ziele für ehrgeizige Gipfelstürmer bieten. Eine kleinere Gruppe aus Schwäbisch Gmünd hat diese einmalige Landschaft in Chile und Bolivien kennen– und lieben gelernt. Sie sind herzlich eingeladen, die Gruppe auf diese abenteuerliche Tour zu begleiten. Erfahren Sie mehr! Lassen Sie sich diese besondere Welt durch stimmungsvolle Bilder und Musiksequenzen wirken und genießen. Für einen jeden ist was dabei!