Eingereicht von »Rems-Zeitung, Redaktion« am Mittwoch, 11. März 2015
SCHWÄBISCH GMÜND. Ausgangspunkt einer Wanderung der Gmünder Naturfreunde und vieler Gäste zur Märzenbecherblüte war Bad Überkingen.
Von der Autalhalle aus aus führte Alfred Abele die Wanderer bei schönstem Frühlingswetter durchs Autal aufwärts über Wiesen zum Waldrand, nun auf einem breiten Forstweg mit erklärenden Tafeln der Landesforstverwaltung über Fauna, Flora und bodenbeschaffenheit durch die Nordflanke der Burghalde. Hier konnten erste Märzenbecher, auch Frühlingsknotenblume genannt, bewundert werden. Mit schönem Blick ins Filstal und zu den Hausener Wänden wanderte die Gruppe weiter durch Wald zur Skihütte des
TSV Bad Überkingen. Nach der Einkehr ging es durch ein Meer von Märzenbecher zu mit Moos überwachsenen Kalksinterterrassen, wo auch die seltene zu den Farnen zählende Hirschzunge, sowie zahlreiche Exemplare der stinkenden Nieswurz entdeckt wurden.
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