Eingereicht von »Rems-Zeitung, Redaktion« am Freitag, 15. Mai 2015
Bei schönstem Frühsommerwetter verbrachte die Kolping Wandergruppe vier herrliche Tage im Hegau. Die zwanzig Teilnehmer waren begeistert von der bizarren Vulkanlandschaft im Süden unseres Landes.
Die zwanzig Teilnehmer waren begeistert von der bizarren Vulkanlandschaft im Süden unseres Landes. Die ausgewählten Premium Wanderungen führten durch tief eingegrabene Bachtäler, blühende Wiesen mit zum Teil seltenen Blumen und auf drei der steil aufragenden Vulkanberge. Vom Hohentwiel mit der größten Festungsruine Deutschlands bot sich ein atemberaubender Blick über die eindrucksvolle Hegaulandschaft, zum Bodensee und bis hin zu den schneebedeckten Schweizer Alpen. Die bei den mühsamen Auf– und Abstiegen verbrauchten Energien wurden bei spontan eingelegten Kaffeepausen und abends bei hervorragendem Essen erneuert. Bei fröhlichem Liedersingen mit Gitarrenbegleitung und humorvollen Beiträgen aus der Gruppe waren die Abende ein weiterer Höhepunkt. Am letzten Tag besuchten wir zuerst die Aachquelle, mit
8000 l/sec. Deutschlands größter Quelltopf. Nach einer kurzen Wanderung bei Eigeltingen und dem abschließendem Essen im Erlebnisbauernhof „Lochmühle“ ging es wieder heim ins Schwabenland.
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