Eingereicht von »Rems-Zeitung, Redaktion« am Donnerstag, 02. November 2017
In Fahrgemeinschaften erreichten 12 Wanderfreunde des Schwäbischen Albvereins Gmünd den Parkplatz unterhalb des Ipf. Von der Ostseite des Zeugenberges wanderte man entlang der Lindenallee hinauf zum Gipfelplateau.
Hier befanden sich bereits in der Spätbronzezeit mächtige Befestigungsanlagen. Bei der Umrundung blies uns ein kalter, heftiger Wind ins Gesicht. Die Aussicht auf das Kraterbecken war durch die tief hängenden Wolken etwas getrübt. Dennoch war der nahe gelegene Blasienberg, Ruine Flochberg, Schloß Baldern und die Kapfenburg mit dem Nordrand der Schwäbischen Alb zu erkennen. Der Weiterweg führte uns hinunter zur renaturierten Schneidheimer Sechta und vorbei an Auerochsweiden. Auf vielen Infotafeln wurde das Naturschutzgebiet beschrieben. Zum intensiven lesen und studieren war es jedoch viel zu kalt. Stirnband, Mütze und Kapuzen waren an diesem Tag gefragte Kleidungsstücke. Der Weg durch die Wälder des Jagstheimer Holz führte uns zum Blasienberg. Noch einmal gab es einen tollen Blick auf den imposanten Ipf und unser Ausgangspunkt war bald ereicht. Die Heimfahrt wurde noch durch einen kurzer Spaziergang zur Egerquelle unterbrochen. Nach diesem Tag und einer Schlusseinkehr gab es viele zufriedene Gesichter.
Dieser Artikel wurde von der Redaktion der Rems-Zeitung unbearbeitet veröffentlicht.
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