Eingereicht von »Schwäbisch Gmünder Akkordeonorchester e.V.« am Dienstag, 15. Oktober 2019
Bei idealem Ausflugswetter waren Mitglieder und Freunde des Schwäbisch Gmünder Akkordeonorchester am vergangenen Wochenende unter anderem auch auf der Zugspitze, wo ein atemberaubender Rundblick möglich war.
Am frühen Samstagmorgen startete die illustre Ausflugsgruppe bei tollen Wetterbedingungen in Richtung Alpen, wo die Zugspitze das erste Ziel war. Vom Eibsee ging es mit der Seilbahn auf das Zugspitzplateau, das den Ausflüglern ein sagenhaftes Gipfelpanorama bei toller Fernsicht bot. Auch ein Abstecher zum Gletscher war möglich, wo man Rodeln konnte. Nach der anschließenden Weiterfahrt nach Garmisch genoss man eine ausführliche Stadtführung durch Garmisch, wo besonders der alte Stadtkern von Garmisch die Besucher faszinierte. Man konnte sich kaum an den überaus schönen Fassaden der originalen Häuser mit ihrer üppigen Blumenpracht sattsehen. Eine Wanderung durch die Partnachklamm stand zum Abschluss des ersten Tages auf dem Programm. Vorbei an der Olympia-Skisprunganlage ging es in die enge Partnachklamm, begleitet von ohrenbetäubendem Getöse der Wassermassen. Die unbändige Gewalt des Wassers konnte hier hautnah erlebt werden. Nach dem gemeinsamen Abendessen mit geselligem Ausklang im österreichischen Ehrwald ging es am Sonntagmorgen weiter zur Burgruine Ehrwald mit der Begehung der größten Hängebrücke der Welt. 114 m über Grund konnten die Ausflügler einen weiten Blick in Richtung Reutte wagen oder aber den Blick auf die Burgruine Ehrenberg bewundern, sofern es der Pulsschlag in luftiger Höhe zuließ. Beim anschließenden Aufenthalt in Kloster Ettal hatten die Mitfahrer Gelegenheit das Kloster und u.a. die Schaukäserei zu besichtigen. Landsberg am Lech mit einer überaus kurzweiligen Stadtführung war das abschließende Reiseziel, bevor man sich wieder auf die Rückreise nach Schwäbisch Gmünd machte. Dort kam man am Sonntagabend nach einem gemeinsamen Abendessen mit vielfältigen und wunderschönen Reiseerinnerungen an.