Eingereicht von »Sportgemeinde Bettringen e.V.« am Montag, 08. April 2019
In seinem Bericht blickt der 1. Vorsitzende der Sportgemeinde Bettringen, Hannes Barth, zufrieden zurück auf die gelungenen Veranstaltungen zu 800 Jahre Bettringen. Viele engagierte SG-Mitglieder hätten dazu beigetragen, dass in Bettringen ein neues Wir-Gefühl entstanden sei, das das soziale gute Miteinander voranbringen würde.
Steigende Mitgliederzahlen – die SG Bettringen ist der größte Sportverein in Gmünd und einer der größten im Ostalbkreis -, solide Finanzen und eine große Zahl engagierter Ehrenamtlicher, zu denen sich in jüngster Zeit viele junge Mitglieder hinzugesellt hätten, lassen ihn mit Zuversicht in die Zukunft blicken. Zu seinem Optimismus tragen auch die Ergebnisse eines Zukunftsworkshops in Bartholomä bei, den 20 Personen aus Vorstand und den acht Abteilungen im vergangenen November mit einer Moderatorin vom Schwäbischen Turnerbund absolviert haben. Dort bekamen die Teilnehmer bestätigt, dass sie und der Verein in der Vergangenheit schon vieles richtig gemacht hätten und auf einem guten Weg seien. Dennoch haben sie nach den anderthalb Tagen einen Maßnahmenkatalog mit nach Hause genommen, der jetzt nach und nach umgesetzt werden soll. Drei Arbeitsgruppen wollen in den Feldern Ehrenamtsmanagement, Angebotsentswicklung und Kommunikation/Marketing die definierten Aufgaben anpacken und umsetzen.
Hannes Barth begrüßt Kooperationen mit anderen Vereinen, dort wo sie notwendig sind und für die Sportgemeinde Vorteile bieten, so wie jetzt bei der Gründung der Handball-Spielgemeinschaft Bargau-Bettringen. Daneben sei es aber wichtig, dass der Verein seine Eigenständigkeit und Identität behalte. In seinen abschließenden Worten dankte Hannes Barth seinen Kollegen im Vorstand und den Volleyball-Spielerinnen, die an diesem Abend für den Wirtschaftsdienst zuständig waren.
Auch wirtschaftlich läuft es gut bei der Sportgemeinde. Das erfährt die Versammlung aus dem Bericht der Ressortleiterin Finanzen, Heike Pantleon. Die Finanzen sind solide und es wurde ein finanzielles Plus erwirtschaftet.
Die Kassenprüferin Irmgard Kolb bescheinigte eine ordnungsgemäße Buchführung und empfahl die Entlastung, die vom Stellvertretenden Ortsvorsteher Karl-Andreas Tickert vorgetragen wurde. Dieser hob hervor, wie wichtig die Vereine für das gesellschaftliche Leben einer jeden Gemeinde seien. Die Präventionsarbeit, die sie leisteten, sei auch nicht mit noch soviel Geld aufzuwiegen.
Bei den Wahlen wurden alle bisherigen Amtsinhaber wieder einstimmig gewählt: 1. Vorsitzender bleibt Hannes Barth, sein 2. Stellvertreter ist für weitere zwei Jahre Jörg Spindler. Das Ressort Finanzen führt weiterhin Heike Pantleon. Die Position des Kassenprüfers konnte wieder mit Michael Stehle besetzt werden.
Der Vereinsjugendvorstand mit seinem Leiter Martin Rott und den beiden Sprechern Marcel Knödler und Daniela Pantleon wurde einstimmig bestätigt. Die Jugendleitung ist schon mitten drin in den Planungen für das abteilungsübergreifende 1. SGB Sport Camp, das am 22./23. August stattfinden wird. Ziel dabei ist, den aktiven jugendlichen Sportlern des Vereins die Angebotsvielfalt der Sportgemeinde nahezubringen.
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