Eingereicht von »Schwäbisch Gmünder Akkordeonorchester e.V.« am Sonntag, 21. Februar 2021
Das Schwäbisch Gmünder Akkordeonorchester
e.V. fiebert einer schrittweisen Öffnung der pandemiebedingten Einschränkungen entgegen um wieder wenigsten in Kleinst– und Kleingruppen proben zu dürfen.
Im letzten Jahr sind alle geplanten Konzerte ausgefallen und auf das laufende Jahr verschoben worden. Umso mehr sind die Orchesterspieler nahezu gierig drauf wieder gemeinsam musizieren und auftreten zu dürfen, wenn es die Pandemie zulässt. Aber über eins ist man sich einig: es soll auf gar keinen Fall ein Risiko für die Spieler und die Zuhörer eingegangen werden. Erst wenn die Situation mit entsprechenden Hygienemaßnahmen als sicher eingestuft werden kann und behördlich genehmigt ist will man loslegen. Bis dahin trifft sich das Orchester virtuell regelmäßig Freitag abends jetzt bereits seit Oktober
2020 zur „Online-Probe“. Hier kann zwar nicht gemeinsam musiziert werden, aber wenigstens kann man sich sehen und unterhalten. Hier wurden auch die Planungen für die Konzerte in Jubiläumsjahr
2021 besprochen und natürlich mit Fragezeichen festgelegt. Gerade im Jubiläumsjahr
2021, das SGAO wird
40 Jahre alt, will man natürlich in der Gmünder Musikszene u.a. mit einem Klassikkonzert in der Augustinuskirche, mit „Fascinating Rhythm — Film ab“ im Prediger und weiteren Auftritten wie Serenadenkonzert im Remspark und im Schönblick. All das natürlich immer unter Voraussetzung, dass ein Probenbetrieb rechtzeitig möglich sein wird. Aber in den Online Meetings sind sich die Mitglieder einig, man wolle alles versuchen um dies zu realisieren. So berichten die Spieler regelmäßig von ihren Solo-Übungsfortschritten, hat doch jeder bereits die Noten für die bevorstehen Programme vom musikalischen Leiter Ulrich Hieber vorliegen. Diese Online Meetings sind für den Verein eine hervorragende Möglichkeit den Kontakt zu den Spielern und Mitgliedern zu halten. Die Freude ist jedes Mal riesengroß sich wieder zu sehen und sich auszutauschen. Und bis man sich wieder im Probenlokal treffen darf wird eben weiter virtuell „geprobt“.