„Glücklicherweise ist nicht jeder Einsatz lebensbedrohlich. Manchmal hilft auch schon tröstlicher Zuspruch“ sagt Jürgen Grieger, der Rettungsdienstleiter des DRK in Schwäbisch Gmünd. „Manchmal sind die Einsätze allerdings so dramatisch, dass auch meine Retter anschließend Gespräche benötigen, um das Erlebte aufzuarbeiten. Vor allen Dingen dann, wenn es um die Hilfe bei Kindern und bei Personen geht, die einem sehr nahe stehen.“ Als Rettungsdienstleiter weiß Jürgen Grieger wovon er spricht.
Jeder kann durch Unfall, Krankheit oder Alter in die Lage kommen, wichtige Fragen nicht mehr selbst beantworten zu können. Die Frage, wer die Entscheidungen trifft, wenn eigenverantwortliches Handeln nicht mehr möglich ist, kann in einer Patientenverfügung oder einer Betreuungsvollmacht geregelt werden.
Jeder baut sich seine persönliche Welt und entwirft den Grundplan dazu bereits in den ersten Lebensjahren und richtet sich dann täglich danach. Solange im Alltag alles gut läuft denkt man nicht weiter darüber nach. Meist wird man erst bei Problemen aufmerksam. Wenn man weiß, wohin sein eigenes Bestreben geht kann man häufig sein Handeln und auch die Wirkung auf andere besser verstehen
Die eigene Vitalität ist der Schlüssel für die Lebensqualität. Verbessern kann man sie mit pulsierenden, elektromagnetischen Feldern. Informationen über die Wirkprinzipien der Magnetfeld-Therapie erhalten Sie am 19. April um 19:30 Uhr in der Mutlanger Seniorenbegegnungsstätte von den Expertinnen Birgit Maurer und Theresia Eisele. Alle Interessierten sind zu dem kostenfreien Vortrag des Freundeskreises Naturheilkunde herzlich eingeladen.
Der Freundeskreis Naturheilkunde führte vor kurzem in der Mutlanger Seniorenbegegnungsstätte seine zweite Mitgliederversammlung durch. Der erste Vorsitzende Harald Welzel begrüßte neben den Mitgliedern, den Bürgermeister der Gemeinde Mutlangen Peter Seyfried und den Referenten des Abends Kenan Karasu. Über die Besucherzahl zeigte er sich ein wenig enttäuscht, da dem Freundeskreis mittlerweile doch immerhin 154 Mitglieder angehören.
Grundlagen von Patientenverfügungen und anderen Vorsorgemöglichkeiten. Was ist bei der Erstellung einer „Patientenverfügung“ oder einer „Partnerverfügung“ zu beachten?