Einerseits ist in der Bevölkerung ein übertriebener Fitness– und Wellnesskult zu beobachten, doch machen sich die Menschen über Nebenwirkungen auf dem Gebiet der Nahrungsmittel, Kleidung, Kosmetika und vielen medizinischen Produkten keine Gedanken. Es gibt bereits immer mehr Produkte zu kaufen, die Bestandteile enthalten, welche mit Hilfe nanotechnologischer Verfahren hergestellt wurden, sei es bei Textilien, Lebensmitteln oder Mitteln zur Schönheitspflege.
Wie man sich bettet, so liegt man! Dass hinter diesem Sprichwort ein, zumindest erbsengroßer Funke Wahrheit liegt, weiß nicht nur die märchenhafte Prinzessin, die darauf lag. Auch so mancher um den Schlaf gebrachte Mitbürger kann ein Lied davon singen und sorgt daher für ein rückengerechtes Bettsystem. Nicht immer hat er dadurch auch seine Schlafprobleme im Griff.
Mit Inhabern von Jugendschwimmabzeichen in Bronze, Silber und Gold Schwimmtechniken zu üben, Sprung– und Tauchübungen zu machen ist durchaus sinnvoll, unterscheidet sich aber nicht sehr deutlich von der Arbeit in Schwimmvereinen. Einer Wasserrettungsorganisation wie der Deutschen Lebens – Rettungs – Gesellschaft DLRG muss es ein besonderes Anliegen sein, den Nachwuchs frühzeitig mit Rettungstechniken vertraut zu machen und die Neugier auf die weiter führenden Rettungsschwimm– und Tauchabzeichen zu lenken. Der Gedanke von Gschwends DLRG — Jugendleiterin Carolin Stütz, sogenannte „Rettungswochen“ auszurichten, fand deshalb breite Zustimmung und Unterstützung durch die technische Leitung. Die Idee wurde unter Leitung von Johanna Arnold in ein schlüssiges Konzept umgesetzt.
Die Basis des menschlichen Rumpfes ist der Beckenboden. Er ist eine der wichtigsten Muskelgruppen des menschlichen Körpers. Trotz seiner wichtigen Funktionen wird er vielfach vernachlässigt.