Kaum eine andere europäische Region bringt man mit herrlichen Landschaften, besten Weinen und großer Kunst so in Verbindung wie die Toskana: Eine weiche, hügelige Landschaft, deren Hügel von Zypressen bedeckt sind, silbergraue Olivenbäume, idyllisch gelegene Anwesen inmitten weitläufiger Weinberge und mittendrin die Kunsthochburgen Florenz und Siena.
Am Dienstag, 19. März startet um 10 Uhr der Kurs Literatur am Vormittag. Die Neuphilologin Maria Grupp stellt in diesem fünf Termine umfassenden Kurs den Schriftsteller Heinrich Böll vor, der einmal sagte „Der Krieg wird niemals zu Ende sein, solange noch eine Wunde blutet, die er geschlagen hat“.
HAP Grieshaber, Justinus Kerner und Jerg Ratgeb – die Veranstaltungsreihe Kunstgeschichte am Vormittag in der Gmünder VHS widmet sich diesen unterschiedlichsten Künstlerpersönlichkeiten. Allen gemeinsam ist ihr eigener Bezug zu Schwäbisch Gmünd. Die Kunst-/Historikerin Gabriele Scheeff M.A. entführt die TeilnehmerInnen auf einen Spaziergang durch die schwäbische Geschichte und Kunstgeschichte.
Der Besuch eines Staatsoberhauptes ist auch heute ein Ereignis, das die Beteiligten vor Ort meist nur einmal erleben und entsprechend groß sind die Vorbereitungen. Dies war auch in der römischen Antike nicht anders.
Themenführungen durch Schwäbisch Gmünd gewinnen immer mehr an Attraktivität. Was in Gmünd wo ist und wo sich aufregenden Geschichten abgespielt haben, ist in den unterschiedlichsten Stadtführungen der Gmünder VHS zu erfahren.
In diesem Jahr hat’s gepasst: Es lag genug Schnee, damit acht Straßdorfer Albvereinler ihre Langlaufskier auspacken und auf der Loipe bei Irmannsweiler rund 14 km unter der Leitung von Helmut und Gabi Bader zurücklegen konnten. Parallel dazu genossen 22 Mitglieder den weichen Schnee unter den Füßen und wanderten zwischen Bartholomä und Lauterburg. Diese über zweistündige Tour wurde von Susanne Eigenberger geführt. Zu Einkehr und Abschluss trafen sich dann beide Gruppen abends im Wirtshaus zur Rose in Bettringen.