„Die Luft, die Yannick atmet besteht aus Sauerstoff und ganz viel Musik! Musik ist sein Lebenselixier, sie durchströmt Körper und Geist und tritt in Form von dirigieren, komponieren, orgeln und Posaune spielen wieder aus ihm heraus.“ So wird der 15-jährige Komponist Yannick-Maurice Groß beschrieben, der das Werk „Die Drei Kaiserberge“ komponiert hat. Das Stück wird durch den Musikverein Bargau am 06. April 2019 uraufgeführt.
Die Komposition „Die Drei Kaiserberge“ beschreibt die drei Berge der schwäbischen Alb. Das Stück besteht aus drei Sätzen, wobei jedem Berg ein Satz gewidmet ist. Im ersten Satz „Der Rechberg“, welcher durch den Musikverein Bargau uraufgeführt wird, wird die Wirkung des Rechbergs auf den Komponisten beschrieben. Als großer, zentraler Berg werden sowohl seine Mächtigkeit, seine Größe und sein heroisches Dasein, als auch seine mysteriösen und dunklen Seiten musikalisch dargestellt. Auch die Eindrücke der Burg „Hohen Rechberg“ und der St. Maria Wallfahrtskirche, welche oben auf dem Gipfel front werden musikalisch aufgefasst. Der Ausblick auf die Weite des Remstals und des Filstals werden in diesem ersten Satz dem Besucher nicht vorenthalten. Auf die Frage hin, wie Yannick auf die Idee kam, ein Werk über die heimatlichen Berge zu komponieren, meinte er, er sehe die Berge fast täglich und sie seien ein Wahrzeichen unserer Heimat. Die drei Berge haben es verdient, aufgrund ihrer Größe, Schönheit und Bedeutung in einem musikalischen Stück verewigt zu werden.
Blasmusik, Rock, Pop, Jazz und vor allem Klassik beherrscht der talentierte Komponist auf Orgel und Posaune, wie auch als Komponist. Dies zeigen auch die zahlreichen Preise bei „Jugend musikziert“, „Jugend jazzt“ und „Jugend komponiert“, welche Yannick sich in den vergangenen Jahren verdient hat.
Nach dem „Festival im Dorf“ im Jubiläumsjahr 2017 lud der Musikverein Lautern dieses Jahr wieder zu einem kleinen „Fest im Dorf“ in der Ortsmitte ein. Das Fest stand im Zeichen der Musik und auch der Fußball-WM mit dem Finale am Sonntag Nachmittag.
13 Mitglieder des Altersgenossenvereins 1964/65 aus Heubach zur Stadtführung unter dem Motto „Quer durch die Stadtgeschichte Gmünds, vorbei an Stadtmauer und Türmen“. Die interessierten Teilnehmer wurden von Stadtführerin Marlene am Prediger empfangen. Auf unterhaltsame und humorvolle Art und Weise fand der AGV Zugang zur ereignisreichen Gmünder Stadtgeschichte.
Nach 9 Jahren legte die Oberhexe der Heubacher Schlosshexen, Heidi Deininger, ihr Amt als erste Vorsitzende ab.
Bei der Jahreshauptversammlung letzten Freitag haben die Schlosshexen eine Nachfolgerin für die langjährige Oberhexe gewählt.
Zur Hauptversammlung am 16.03.2018 konnte Vorstandssprecher Matthias Schmid eine stattliche Anzahl an Mitgliedern und Gästen begrüßen, u.a Ortsvorsteher Bernhard Deininger sowie die Ehrenmitglieder Franz Behringer, Franz Palzer und Werner Tischer. Im Anschluß an die Grußworte des Vorstandssprechers erhoben sich alle Anwesenden, um der Verstorbenen der letzten 12 Monate zu gedenken, insbesondere Otto Gröner